Auf ihrer Internetseite beklagen die linksextremistischen Betreiber des antideutschen Infoladens in der Salzburger Lasserstraße aktuell die nächtlichen Heimsuchungen von Unbekannten, welche an dem volksfeindlichen Stützpunkt diverse nationalistische Parolen hinterließen. Nach Angaben der ostmärkischen Linksradikalen wurden an dem Gebäude die Losungen „Nationaler Widerstand“ oder „Anti-Antifa“ hinterlassen.
Im Briefkasten befand sich zudem noch eine ganz besonders bizarre Hinterlassenschaft. Eine Windel, auf der mit einem Marker „Fuck You“ und „Antifa Bastarde“ geschrieben wurde, stopften da Unbekannte offensichtlich als besondere Grußbotschaft in den Schlitz. Kurze Zeit später wurde das Türschloss des linken Ladens verklebt bis Mitte August 2013 gar mittels eines Feuerlöschers die Fassade und Eingangstür des antideutschen Szene-Treffs versaut wurde.
Die Herkunft der Aktionskünstler haben die linken Gestalten des Infoladens natürlich wieder einmal schnell ausgemacht. Der Netzseite ist zu entnehmen: „Diese Angriffe richten sich gezielt gegen eine emanzipatorische, (pro-)feministische, antifaschistische Politik und betreffen somit alle, die sich in solcher wiederfinden!“
Daß der Infoladen den Unmut prodeutscher Kräfte hervorruft scheint auf der Hand zu liegen. Seit zehn Jahren wird dort gegen nationale Strukturen gehetzt und für gewaltbereit verlaufende Antifa-Demonstrationen auch in der BRD geworben.