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„Was guckst Du?“ – Die dümmsten ausländischen Verbrecher der Welt

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In Essen gab es Ende Juni 2013 einen Einbruch, bei dem auch ein Klapprechner von den dreisten Verbrechern gestohlen wurde. Die Aufklärungsquote bei solchen Raubzügen, die nicht selten von organisierten Ausländerbanden, vorzugsweise aus dem osteuropäischen Raum durchgezogen werden, ist relativ schlecht. Den Ermittlern im Essener Fall kommt nun allerdings die moderne Technik zu Hilfe.
Die Diebe in der NRW-Metropole wußten offensichtlich nicht, daß ihr Opfer seinen Laptop so einstellte, daß er alle Daten mit dem noch sich im Besitz befindlichen Handy des Eigentümers automatisch abgleicht. Die mutmaßlichen Einbrecher hatten nun ein Bild von sich selbst auf den gestohlenen Rechner geladen und damit dem Raubopfer ungewollt ein Fahndungsfoto (siehe oben) übermittelt.

Der Betroffene gab das Bild natürlich sofort an die Polizei weiter. Die zweifellos ausländisch aussehenden Männer werden nun anhand des Bildes bundesweit gesucht. Wer sachdienliche Hinweise zu den dümmsten ausländischen Verbrechern der Welt machen kann, wende sich bitte unter der Telefonnummer 0201/829-0 an die ermittelnde Polizeibehörde.

Freies Netz Süd

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Asylbewerber versucht Polizisten zu töten

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+++ Grundloser Messer-Angriff im Asylantenheim +++

Pforzheim (mb). Am Dienstag wurde ein 52-jähriger Kripo-Beamter im Asylbewerberheim in Remchingen-Singen plötzlich von einem 32-jähriger Iraker mit einem Messer angegriffen. Nur weil der Polizist in Selbstverteidigung ziemlich fit war, wurde er nicht getötet, betonte der Pforzheimer Polizeisprecher Frank Otruba laut „Pforzheimer Zeitung“. Der Beamte erlitt jedoch eine Schnittwunde am Schädel und an der Stirn und ist dadurch dienstunfähig. Bei der Festnahme des aggressiven Irakers wurden zudem noch zwei weitere Polizisten leicht verletzt.

Dabei wollten die Beamten eigentlich gar nichts von dem 32-jährigen „Flüchtling“, sondern sollten einen 30-jährigen Landsmann verhaften. Immer wieder kommt es im Umfeld von Asylantenheimen zu Straftaten, weshalb die Eröffnungen immer neuer Heime regelmäßig für Proteste bei Anwohnern sorgen. Aufgrund der vorherrschenden Politik, die dem Wohl der „Fachkräfte“ Vorrang vor den deutschen Anwohnern gibt, ist jedoch noch ein weiterer Anstieg von Asylbewerbern zu erwarten – mit enstprechenden Folgen.

kompakt-nachrichten.de

Roma bedrohen Landwirt mit Mord

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Aggressive Roma terrorisierten einen Salzburger Bauern

Einen besonderen Eindruck von der EU-Reisefreiheit bekam nun ein Salzburger Bauer. Die Flächen des Antheringer Landwirts wurden eine Woche lang illegal von Zigeunern mit Wohnwagen besetzt. Zuvor waren die Roma bereits in der Gemeinde Bergheim vertrieben worden, da sie dort illegal campieren wollten. Die mehr als 50 Personen besetzten dann einfach die Wiesen des Antheringer Landwirts.

Dieser wehrte sich, da er die als illegale Lagerplätze verwendeten Wiesen als Futterflächen benötigt. Die Zigeuner ignorierten dies jedoch und lehnten auch einen Schadenersatz von 500 Euro, der durch die Zerstörung der Wiesen entstanden war, einfach ab.

Beherzte Landwirte griffen zur Selbsthilfe, Roma drohten mit Mord

Als nach über einer Woche bei den illegalen Campern immer noch keine Einsicht eingekehrt war, tat sich der Antheringer Landwirt mit einigen beherzten Berufskollegen zusammen. Sie brachten in den umliegenden Wiesen Gülle aus und blockierten mit ihren Traktoren den illegalen Lagerplatz. Daraufhin wurden die Roma noch aggressiver und sollen laut Kronen Zeitung den Landwirt sogar mit Mord bedroht haben. Gleichzeitig gingen sie mit Eisenstangen, Steinen und Müll auf die Bauern los.

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Grazer Ausländer-Quartett wegen Vergewaltigung vor Gericht

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Eine besonders „bunte“ Bande aus dem Zuwanderermilieu steht derzeit vor dem Grazer Straflandesgericht. Dem Quartett, bestehend aus zwei Indern, einem Pakistani und einem Türken, wird von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, Anfang Juni 2012 eine Grazerin vergewaltigt zu haben.

Besonders abstoßend dabei: Die Frau soll schwer alkoholisiert und damit wehrlos gewesen sein. Gleichzeitig soll die Vierer-Bande die abscheuliche Schändung der hilflosen Person auch noch via Mobiltelefon gefilmt haben. Die Anklageschrift geht daher von einer Tat aus, bei der die einer Vergewaltigung bereits grundsätzlich innewohnende „erhebliche Demütigung einer Person“ durch die Täter noch massiv überschritten worden ist.

Einer der Täter auch wegen Mordversuch angeklagt

Dass es sich bei den verdächtigen um keine Unschuldslämmer handelt, geht schon daraus hervor, dass sich einer der Angeklagten im Zusammenhang mit einer anderen Straftat wegen Mordversuchs vor Gericht verantworten musste.

Trotz eindeutiger DNA-Spuren leugnen zumindest zwei der vier Täter den erzwungenen Geschlechtsverkehr mit dem Opfer. Die anderen beiden verantworten sich vor den Strafbehörden damit, dass es sich um „einvernehmlichen Sex“ gehandelt habe. Da die Frau vorher mit den Männern geraucht und getrunken habe, schlossen sie daraus, dass auch die sexuellen Handlungen im Anschluss „einvernehmlich“ stattgefunden hätten.  Zur Erörterung weiterer Befragungen und Sachbeweise wurde der Prozess vertagt.

unzensuriert.at

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Osteuropäische Raubzüge während Trauerfeiern

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Vor einer ganz perfiden Masche osteuropäischer Krimineller in Deutschland warnt zurzeit bundesweit die Polizei. Pietätslose ausländische Straftäter haben sich nach Angaben der Kriminalämter auf Raubzüge in Wohnungen von Hinterbliebenen spezialisiert. Die Osteuropäer spähen in deutschen Zeitungen Todesanzeigen aus, wo auch der Ort und die Zeit der Bestattung von Familienangehörigen annonciert wird. Zeitgleich zur Trauerfeier werden dann die Häuser der Opfer heimgesucht und ausgeräumt. Zu dem Leid der Todesnachricht im Familienkreis kommen so auch noch die Sorgen der Raubzüge hinzu, der sich die betroffenen Menschen gegenübersehen, wenn sie von der Beerdigung nachhause kommen.

Die Ausländerkriminalität in Deutschlands wird hingegen weitgehend bagatellisiert und findet in der öffentlichen Diskussion kaum einen Widerhall. Im Gegenzug dazu werden zig Millionen Euros für die Bekämpfung einer angeblichen Ausländerfeindlichkeit in der deutschen Bevölkerung ausgegeben, um Kritiker von kriminellen Ausländern in der BRD gesellschaftlich mundtot zu machen.

Freies Netz Süd

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NSU 2.0

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schiesserei-lesiehe hier

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Asylbewerber aus Sierra Leone bereichert kuschelnd

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Eine ganz ungewöhnliche Form der Bereicherung. Wetten, der Herr aus Sierra Leone ist heute schon wieder berufstätig?

Im Bremer Steintor umarmt und beisst er sein Opfer.

 

Radio Bremen:

Ein 38 Jahre alter Mann wurde am Morgen des 30. Juni 2013 im Bremer Steintor nach einer durchfeierten Nacht um seine Geldbörse gebracht. Gegen 8:30 Uhr verließ der 38-Jährige eine Bar in der Römerstraße. Er machte sich zu Fuß auf den Heimweg und fühlte sich sofort von einem dunkelhäutigen Mann verfolgt. Aufgrund seiner markanten Kleidung war der Verfolger dem Bremer bereits in der Kneipe aufgefallen. Etwa in Höhe der Schweizer Straße umarmte der Mann den 38-Jährigen mehrmals, dann biss der Fremde seinem Gegenüber kräftig in den Ringfinger, zog ihm dabei das Portemonnaie aus der Hosentasche und rannte davon.

Der Bestohlene alarmierte sofort die Polizei. Den Beamten gelang es, einen 33 Jahre alten Mann aus Sierra Leone auszumachen, auf den die Personenbeschreibung passte. Bei ihm konnten sie auch Teile der Beute sicherstellen. Der stark alkoholisierte 33-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Gegen den polizeibekannten Mann wurde ein Strafverfahren wegen Raubes eingeleitet.

Kultursensibel verzichtet der auch darüber “berichtende” Weser-Kurier auf informative Details. Warum berichtet diese “Zeitung” überhaupt?

Einem 38 Jahre alten Mann wurde im Bremer Steintor seine Geldbörse gestohlen. Von dem Räuber wurde er laut Polizei zunächst umarmt und dann in den Finger gebissen.

Gegen 8.25 Uhr verließ das Opfer am Sonntag eine Bar in der Römerstraße. Er machte sich zu Fuß auf den Heimweg. Dabei wurde er von einem Mann mittleren Alters verfolgt. Etwa in Höhe der Schweizer Straße umarmte der Mann den 38-Jährigen mehrmals und fragte ihn ob bei ihm alles in Ordnung sei.

Dann biss der Fremde seinem Gegenüber kräftig in den rechten Ringfinger, zog ihm dabei das Portemonnaie aus der vorderen linken Hosentasche und rannte davon.

Der Bestohlene alarmierte sofort die Polizei. Den Beamten gelang es, während der Fahndung einen 33 Jahre alten Mann auszumachen, auf den die Personenbeschreibung passte. Außerdem konnten die Polizisten in seiner Nähe Teile der Beute sicherstellen. Der 33-Jährige wurde vorläufig festgenommen.

zukunftskinder.org

Duisburg: „Scheiß Deutsche“ geschlagen

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Ein gebürtiger Ex-Jugoslawe schlägt im Zug auf mehrere Reisende ein. Er betitelt seine Opfer dabei als „Scheiß Deutsche“ und „Scheiß Christen“. Ein 21-jähriges Opfer erleidet vermutlich einen Nasenbeinbruch. Auch die anderen Angegriffenen werden teils erheblich verletzt. Der Täter kann noch im Hauptbahnhof gefaßt werden. Er ist bereits wegen schweren Raubes, Bandendiebstahl, räuberischer Erpressung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich in Erscheinung getreten. Die konkreten Tatvorwürfe im Zug bestreitet er aber. Die Bundespolizei leitet dennoch Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Volksverhetzung ein.

Quelle: Polizeibericht

deutscheopfer.de

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