
Regiert haben sie uns nun seit über 60 Jahren. Die Demokraten der deutschen Nachkriegsrepublik von Besatzers Gnaden – das unrühmlichste und im schlimmsten Falle letzte Kapitel der Geschichte eines großen Volkes. „Die Demokraten bringen uns den Volkstod“. Kaum eine andere Losung dominiert die Propaganda der volkstreuen Widerstandsbewegung so als diese. Doch wer sind die Köpfe der Demokraten, die seit Jahrzehnten unserem Volk wissentlich Schaden zufügen, die Ehre unserer Nation beschmutzen und unser Volk ans Messer der Sieger- und Geldmächte auslieferten? Wir wollen niemanden dieser Hauptakteure vergessen, die für den Sterbeprozess unseres Volkes verantwortlich zu machen sind und deren Regierungsnachfolger weiterhin daran arbeiten, dem deutschen Volk die letzten Chancen seiner Wiederauferstehung zu rauben. In einer Serie wollen wir die wichtigsten Vertreter der Demokraten vorstellen, woher sie kamen, wie sie ihre politische Karriere begannen und sich nach oben schlängelten und mit welchen Missetaten sie sich schuldig gegenüber dem deutschen Volk machten.
Teil 2 – Willy Brandt
Nur Wenigen ist bekannt, dass der Name des ehemaligen SPD-Bundeskanzlers Willy Brandt nur ein Deckname ist, den er sich nach der Rückkehr aus dem norwegischen Exil gab, um sich kurz darauf in die Riege landesverräterischer Nachkriegspolitiker einzureihen und schließlich als Regierungsoberhaupt der BRD die Ehre der eigenen Nation zu schänden. Brandt war einer der Meilensteine der nationalmasochistischen Schuld- und Sühnepolitik. Unter ihm litt Deutschlands historisches Selbstbewusstsein wie unter keinem anderen Bundeskanzler.
Sein wirklicher Name lautete Herbert Ernst Karl Frahm. Geboren wurde Herbert Frahm 1913 in einem streng marxistischen Elternhaus und schloss sich bereits in früher Jugend entsprechend linksradikalen Gruppierungen an. 1929 erfolgte der Eintritt in die „Sozialistische Arbeiter-Jugend“ (SAJ), ein Jugendverband der Sozialdemokratischen Partei, ein Jahr darauf erfolgte der Beitritt zur SPD selbst. Frahm konnte sich als marxistischer Radikalinski mit dem gemäßigten Kurs der Sozialdemokraten nicht anfreunden, darum fand er sich kurz darauf in der linken Abspaltung der SPD wieder, welche unter dem Namen „Sozialistische Arbeiterpartei“ (SAP) auftrat. (more…)